„…an dem standort des ehemaligen kreidacher haltepunkts der überwaldbahn wurde eine architektur entworfen, die parallel zum gleis verläuft, sich als einzelplastik aber konträr zur natur verhält, sich von dieser materiell abgrenzt, in form und größe heraussticht. die fahrt mit der draisine als „flanieren auf schienen“ lässt den betrachter nicht nur die natur, sondern auch das bauwerk aus unterschiedlichen perspektiven und in bewegung wahrnehmen. von weitem blitzen vereinzelt die türme durch die baumkronen, bei der annährung und „umfahrung“ des gebäudes schieben sich die drei hochpunkte jeweils voreinander und erzeugen eine wechselnde komposition…“
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